BIO 

ALEXANDRA HANISCH


ZWISCHEN TANZ, THEATER UND AKROBATIK



Alex hat im Laufe ihres Lebens Erfahrungen auf unterschiedlichen Bühnen gesammelt; als Tänzerin, Schauspielerin und insbesondere als Luftakrobatin. Sie ist in Berlin geboren und hat nach ihrem Abschluss als Psychologin (M.Sc.), 2022 am TIP bewegungs-art Freiburg das einjährige Grundstudium zu Instant Composition, Improvisation, Performance-Kunst und Contemporary Dance absolviert. 

Sie fokussiert sich in ihrem künstlerischen Werdegang auf die Verbindung von Luftakrobatik (Vertikalseil und -tuch) und Tanz am Boden. In ihren Performances kombiniert sie die Ästhetik der Akrobatik mit einer spielerischen Leichtigkeit und einer Liebe zu experimenteller Musik, von Techno bis hin zu Live-Musik Untermalung. Ihre Leidenschaft für kreativen Protest nutzt sie, um politische Themen einem breiten Publikum nahe zu bringen – Themen, wie die Plastikverschmutzung der Meere, der Braunkohleabbau im Rheinland und psychische Erkrankungen hat sie bereits auf die Bühne gebracht.

Sie hat für unterschiedliche Träger perform –  auf Festivals wie dem Moyn Moyn, Wilde Möhre und Bergfunk Festival, im Südufer, Freiburg sowie in Berlin in „Spaces of Dissent“ für die etablierte Choreografin Grace Euna Kim.

2021 wurde sie von NeustartKultur gefördert. 2023 hat sie eine eigene Produktion, ein Tanzperformance zum Thema Scham (gefördert vom Kulturamt Freiburg) im Südufer, E-Werk Freiburg aufgeführt.  Aktuell spielt sie Theater mit dem von ihr mitgegründeten FLINTA* Kollektiv f.a.k.t. (feministisch anarchistisches Kampftheater) und arbeitet an einem Solo im Rahmen der Residenz tanzwuchs#8, gefördert vom tanznetz Freiburg.